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'''Die Story'''
 
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Der erste Band, „Der Pilot“, verliert keine Zeit und steigt gleich zu Beginn rasant ins Geschehen ein: Der 19-jährige Han versucht, sich klammheimlich vom Truppentransporter seines „Mentors“ [[Garris Shrike]] abzusetzen und sich als blinder Passagier an Bord eines Droidenfrachters auf dem Weg nach [[Ylesia]] zu schmuggeln, wo ihn eine Stelle als Pilot erwartet.
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Der erste Band, „Der Pilot“, verliert keine Zeit und steigt gleich zu Beginn rasant ins Geschehen ein: Der 19-jährige Han versucht, sich klammheimlich vom Truppentransporter seines „Mentors“ [[Garris Shrike]] abzusetzen und sich als blinder Passagier an Bord eines Droidenfrachters auf dem Weg nach [[Ylesia]] zu schmuggeln, wo ihn eine Stelle als Pilot erwartet, die ihm dabei helfen soll, das nötige Geld für den Einstieg in die [[Imperiale Akademie]] zusammen zu kriegen. Die Flucht gelingt ihm jedoch nicht, ohne ein schweres Opfer bringen zu müssen und auch seine Reisebedingungen stellen sich als lebensfeindlicher als angenommen heraus. Schließlich auf Ylesia angekommen wird er von den spirituellen Anführern der dortigen Pilgerstätte zwar willkommen geheißen, doch seltsamerweise wird ihm ein persönlicher Leibwächter zur Seite gestellt, der ihn angeblich zu seiner eigenen Sicherheit bei seinen Transportflügen auf Schritt und Tritt bewachen soll. Han muss erkennen, dass hinter der Idylle der friedlichen Glaubensgemeinschaft tatsächlich eine kriminelle Vereinigung mit grausamen Plänen steckt. Seine anfängliche Gleichgültigkeit wandelt sich in persönliche Betroffenheit, als er eine der betrogenen Pilgerinnen näher kennenlernt und Gefühle mit ins Spiel kommen. Fest entschlossen, sie vor ihrem sicheren Tod zu retten, plant er eine riskante Flucht...
   
 
Originaltitel sehr passend, aber deutscher auch
 
Originaltitel sehr passend, aber deutscher auch

Version vom 25. Mai 2018, 19:23 Uhr

Legends

Hinweis: Die Rezension bezieht sich auf einen Legends-Roman!

Ganove, Herzensbrecher und Wahnsinnspilot — seit heute läuft mit Solo: A Star Wars Story die kanonische Vorgeschichte von Han Solo weltweit in den Kinos. Bereits im Jahr 1977 erkannten die Kritiker der allerersten Star-Wars-Episode das Potenzial der Figur: Solo wurde als die „extravaganteste menschliche Rolle“ des Films beschrieben und damals noch Harrison Ford für sein entspannten, zynisch-heroisches Auftreten gepriesen (Quelle). Drei weitere Filme (vier, um genau zu sein, aber psst!) brachten sowohl dem Schauspieler als auch dem fiktiven Schmuggler Kultstatus ein — kein Wunder also, dass vierzig Jahre später die Aufregung groß war, als ein Spin-off-Film über einen jungen Han bekannt gegeben und aus alterstechnischen Gründen Alden Ehrenreich gecastet wurde. Rasch wurde in Fan-Kreisen eine Checkliste an Handlungselementen entworfen, die der Film auf jeden Fall abarbeiten musste, um „ihrer Vorstellung“ von Solos Vergangenheit vor der schicksalshaften Cantina-Begegnung auf Tatooine gerecht zu werden. Tatsächlich gab es bereits im Erweiterten Universum mehrere Buchreihen, die genau dieselbe Zeitspanne abdeckten, aber durch die Kanon-Umstrukturierung in Vergessenheit geraten sind. Aus gegebenem Anlass habe ich mich daher dazu entschieden, Ann C. Crispins Han-Solo-Trilogie in Angriff zu nehmen und somit das „Legends-Pendant“ zum Kinofilm zu rezensieren.

Die Story

Der erste Band, „Der Pilot“, verliert keine Zeit und steigt gleich zu Beginn rasant ins Geschehen ein: Der 19-jährige Han versucht, sich klammheimlich vom Truppentransporter seines „Mentors“ Garris Shrike abzusetzen und sich als blinder Passagier an Bord eines Droidenfrachters auf dem Weg nach Ylesia zu schmuggeln, wo ihn eine Stelle als Pilot erwartet, die ihm dabei helfen soll, das nötige Geld für den Einstieg in die Imperiale Akademie zusammen zu kriegen. Die Flucht gelingt ihm jedoch nicht, ohne ein schweres Opfer bringen zu müssen und auch seine Reisebedingungen stellen sich als lebensfeindlicher als angenommen heraus. Schließlich auf Ylesia angekommen wird er von den spirituellen Anführern der dortigen Pilgerstätte zwar willkommen geheißen, doch seltsamerweise wird ihm ein persönlicher Leibwächter zur Seite gestellt, der ihn angeblich zu seiner eigenen Sicherheit bei seinen Transportflügen auf Schritt und Tritt bewachen soll. Han muss erkennen, dass hinter der Idylle der friedlichen Glaubensgemeinschaft tatsächlich eine kriminelle Vereinigung mit grausamen Plänen steckt. Seine anfängliche Gleichgültigkeit wandelt sich in persönliche Betroffenheit, als er eine der betrogenen Pilgerinnen näher kennenlernt und Gefühle mit ins Spiel kommen. Fest entschlossen, sie vor ihrem sicheren Tod zu retten, plant er eine riskante Flucht...

Originaltitel sehr passend, aber deutscher auch

Die wichtigsten Figuren Vergleiche Shrike - Beckett erklärt Hans Liebe für Wookiees und Hass für Hutts schwierige Kindheit Han kennt keine Grenzen, Macho begegnet Leia im entferntesten Sinne

Die Autorin

Fazit

Han Solo 1

Deutsches Cover

  • Der Pilot wurde von A. C. Crispin geschrieben und erschien im Mai 1997 bei Bantam in den USA. Es handelt sich um den ersten Band der Han-Solo-Trilogie.
  • Die deutsche E-Book-Ausgabe wurde von Ralf Schmitz übersetzt und ist bei Heyne für 7,99 € (Preisempfehlung des Verlags) erhältlich.